Produktionsfunktion
Die Produktionsfunktion eines Einproduktunternehmens, das die Gütermenge $x$ mit Hilfe zweier Produktionsfaktoren (Faktormengen $v_1$ und $v_2$) herstellt, lautet \[ x = x(v_1, v_2). \] Dabei wird das Problem einer technisch effizienten Produktion als gelöst betrachtet, das heißt vereinfachend:- Die Menge $x$ bezeichnet den maximalen Output, der mit den gegebenen Faktormengen $v_1$ und $v_2$ hergestellt werden kann.
 - Um die Menge $x$ herzustellen, werden mindesten die Faktormengen $v_1$ und $v_2$ benötigt.
 
- partielle Faktorvariation (Ertragsgesetz)
 - totale Faktorvariation (Skalenerträge, Niveauproduktionsfunktion)
 
-  Bei substitutionalen Produktionsfunktionen könne die 
  Produktionsfaktoren gegeneinander ersetzt werden. Beispiele
  
- Cobb-Douglas Produktionsfunktion
 - CES Produktionsfunktion (außer Randfall)
 
 - Bei limitationalen Produktionsfunktionen stehen die Produktionsfaktoren in einem festen Einsatzverhältnis zueinander. Beispiel:
 
Produktivität
Kostenfunktion