Geldern
Vgl. Pierer's Universal-Lexikon. Altenburg, 4.Aufl., 1857-1865, Band 7, S. 103-105.
Geschichte. Die ersten Bewohner Gelderns waren Sicambrer und Bataver; unter
der fränkischen Herrschaft wurde es zu Austrasien geschlagen, und die Könige
ließen es durch Präfekten regieren diese warfen sich in der Folge zu
erblichen Herren auf. Als erster Graf von Geldern wird Otto I. genannt, der
1074 seinem Vater Gotschalk, Präfekt von Geldern und Zütphen, folgte; 1079
erhob Kaiser Heinrich IV. Geldern zu einer Grafschaft. Nach Anderen geschah
diese Erhebung erst unter Gerhard I., welcher 1085-1117 regierte, dessen
Sohn Gerhard II. (bis 1141) heiratete Ermgard, die Erbin der Grafschaft
Zütphen; dadurch wurde Geldern und Zütphen vereinigt und diese beiden
Grafschaften bildeten fortan den Kern des nachmaligen Herzogtums Geldern Auf
Gerhard folgte dessen Sohn Heinrich I. bis 1177 (1178), dessen Sohn Gerhard
III. (bis 1183) führte eines Lehens wegen mit dem Bischof von Utrecht Krieg,
welchen Kaiser Friedrich I. zu seinen Gunsten
beilegte.
Sein Bruder
Otto
II. erwarb 1187 von Utrecht die Provinz
Betuwe (besseres Land) und begleitete 1189 den
Kaiser Friedrich I. auf seinem Kreuzzuge. 1202 begann er wieder mit Utrecht
Krieg, wurde aber vom Herzog von Brabant gefangen und erst nach dem
Versprechen, Vasall von Brabant zu werden, 1203 freigelassen, worauf er bald
starb. Sein Sohn
Gerhard IV. stand seinem Schwiegervater, Herzog Heinrich
I. von Brabant, gegen den Bischof von Lüttich bei, wurde aber von diesem
1213 bei Steppe geschlagen; als er dem Bischof Otto II. von Utrecht gegen
dessen empörte Untertanen zu Hilfe kam, wurde er in der Schlacht bei
Coevörden 1226 verwundet und gefangen, bald aber wieder losgelassen und
starb 1229. Sein Sohn
Otto III. der Hinkende befestigte mehrere Städte, gab
denselben Privilegien zur Beförderung des Handels und fing an, die
Leibeigenschaft der Bauern aufzuheben. Dafür, dass er die Partei des als
Gegenkönig aufgestellten
Wilhelm von Holland gegen
Friedrich II. nahm,
erhielt er Nijmegen. 1263 wurde er Mitvormund des Grafen Florens V. von
Holland und starb 1271. Sein Sohn
Reinhold I. der Kriegerische machte seine
Ansprüche auf das Herzogtum Limburg gegen den Grafen Adolf von Berg geltend,
trat aber sein Recht 1288 an den Grafen Heinrich IV. von Luxemburg ab. Ein
großer Teil von Deutschland und Frankreich nahm für und wider Partei; in der
Schlacht bei Worringen 5. Juni 1288 wurde der Graf von Luxemburg geschlagen
und getötet, Reinhold I. gefangen, nach Paris gebracht und erst im Oktober
1289, nachdem er allen Ansprüchen auf Limburg entsagt hatte, wieder in
Freiheit gesetzt. 1290 erhielt er vom Kaiser Rudolf I. die Verwaltung von
Ostfriesland und begleitete 1310 den
Kaiser Heinrich VII. nach Italien; 1320
wurde er von seinem Sohne
Reinhold, der sich gegen ihn empört hatte,
gefangen und starb
1326 im Gefängnis. Reinhold II. begleitete 1327 den
Kaiser Ludwig den Bayern nach Italien und stand dann dem
Bischof Adolf von Lüttich gegen seine empörten Untertanen bei. 1334 kam er
wegen der Schirmvogtei von Mecheln mit dem Herzog von Brabant in einen
kurzen Krieg und 1336 schlug er die rebellischen Friesen; 19. März 1339
erhob ihn
Kaiser Ludwig der Bayer
zum
Herzog von Geldern und deutschen Reichsfürsten und trat ihm
Ostfriesland ganz ab; bei seinem Tode, 1343, hinterließ er einen
zehnjährigen Sohn,
Reinhold III., der unter der Vormundschaft des
Grafen Adolf II. von der Mark stand.
Die vormundschaftliche Regierung benutzten
die Städte Geldern, um ihre Freiheiten und Macht zu befestigen und zu
erweitern, und 1350 bildeten sich in Geldern zwei Parteien, die Heckerschen
und die Bronkhörsts, so genannt nach ihren Häuptern. Der Herzog schloss sich
an die Bronkhörsts, sein Bruder Eduard an die Heckerschen an, und zehn Jahre
dauerten die blutigen Händel. Am 25. Mai 1361 wurde des Herzogs Partei bei
Tiel von Eduards Anhängern geschlagen und der Herzog selbst gefangen in das
Schloss Nienbeck gebracht. Eduard bemächtigte sich der Regierung und
unterdrückte die Parteien, wurde aber, als er dem Herzog Wilhelm von Jülich
gegen den Herzog Wenzel von Brabant zu Hilfe zog, am 22. August 1371 bei
Bastweiler tödlich verwundet und starb zwei Tage darauf kinderlos. Nun
wurde Reinhold III. wieder zur Regierung berufen, aber auch dieser starb
schon im Dezember 1371 und hinterließ ebenfalls keine Kinder. Sogleich
tauchten nun die Parteien der Heckerschen und der Bronkhörsts wieder auf und
erklärten sich für Mathilde, Tochter Reinholds II. und Witwe des Grafen
Johann I. von Kleve, die Bronkhörsts aber für Wilhelm von Jülich, den
siebenjährigen Sohn Marias, der Schwester der verstorbenen Herzöge Reinhold
III. und Eduard. Erst 1379 endigte der Geldernsche Erbfolgestreit zu
Gunsten des Letzteren, und 1383 wurde Wilhelm
von Jülich

als Herzog von Geldern vom
Kaiser Wenzel
belehnt. Der seinem Ausbruche nahe Krieg mit Brabant, Burgund und
Frankreich, wozu sich England mit Herzog Wilhelm verbunden hatte wurde durch
seine Klugheit 1386 abgewendet; darauf zog der Herzog 1389 gen Preußen, um
den Deutschen Orden zu unterstützen, und 1390 nach Afrika, um dem Herzog von
Bourbon gegen die Sarazenen beizustehen. 1393 erbte er das
Herzogtum Jülich, führte von 1397-1399
Krieg mit Brabant und starb 1402. Da er keine legitimen Kinder hatte, so
folgte ihm sein Bruder
Reinhold IV.
Dieser nahm für Johann Herrn von Arkel Partei gegen Holland (1407) und
erhielt dafür 1409 Arkel abgetreten. Dadurch kam er wiederholt mit Holland
in Fehde, die erst 1412 dadurch beendigt wurde, dass er Arkel an Holland
gab. Reinold (†1423) folgte, da auch er keine legitimen Kinder
hinterließ, sein Großneffe
Arnold von Egmont unter der Vormundschaft
seines Vaters Johann Herrn von Arkel. Obgleich ihn Anfangs auch
Kaiser Sigismund als solchen bestätigte, so
widerrief dieser doch diese Bestätigung 1425 und erteilte das Land dem
Herzog Adolf von Berg und Jülich.
Dadurch entstand ein langjähriger Krieg, der 1437 von Philipp von
Burgund durch die Entscheidung geendigt wurde, dass Arnold Geldern und Adolf
Berg und Jülich behalten sollten. 1444 machte Arnold vergebliche Versuche,
Jülich zu erobern, und 1458 empörten sich mehrere Städte unter dem Beistand
seines Sohnes Adolf gegen ihn. In Venlo wurde Adolf von seinem Vater
gefangen genommen und 1460 ins Gelobte Land geschickt, wo er bis 1463
blieb. Durch Verrat bemächtigte sich Adolf 1465 in Grave seines Vaters,
führte ihn gefangen nach dem Schloss Buren und ergriff die Zügel der
Regierung.
Karl der Kühne von Burgund
suchte Sohn und Vater zu versöhnen, und da Adolf sich sehr ungeziemend
benahm, so ließ Karl ihn verhaften, und Arnold trat die Regierung wieder an.
Aber da alle Städte, bis auf Roermonde und Geldern von ihm abgefallen waren,
so verpfändete er Geldern gegen 92,000 Goldgulden an
Karl den Kühnen von Burgund mit der Bestimmung, dass Geldern nach seinem
Tode ganz an Burgund fallen sollte. Als nun Arnold 1475 gestorben war, nahm
Karl das Land in Besitz und brachte Adolfs Kinder an seinen Hof. Nach Karls
des Kühnen Tode (1477) wurde Adolf aus der Gefangenschaft entlassen und von
den Gentern an die Spitze der Partei gestellt, welche Maria von Burgund
zwingen wollte, ihn zu heiraten; aber Adolf fiel schon 22. Juni 1477 bei
Worchum, und nun blieb seine Gemahlin Katharina von Bourbon, Regentin von
Geldern, stets auf der Auslieferung ihrer Kinder bestehend, die aber Marie
standhaft verweigerte. Aber auch
Wilhelm,
Herzog Arnolds Bruder, machte auf die Regentschaft von Geldern Ansprüche;
der
Erzherzog Maximilian von Österreich, Gemahl
Marias von Burgund, erklärte sich für ihn, nahm aber, da Geldern sich teils
für Wilhelm, teils für Katharina erklärte, das Land für sich in Besitz
(1483). Maximilian hatte aber an Karl von Egmont, Sohn Adolfs, einen
wichtigen Nebenbuhler. Dieser begleitete ihn 1485 auf seinem Feldzuge in den
Niederlanden, wurde 1487 von den Franzosen gefangen, aber 1491 von
König Karl VIII. von Frankreich den
Geldernschen Ständen zum Herzog empfohlen. 1492 wurde ihm in Nijmegen
gehuldigt, die Österreicher vertrieben und er von ganz Geldern als Herzog
anerkannt. Umsonst versuchte Maximilian, nachdem er Kaiser geworden war,
1494 und 1497 Geldern wieder zu erobern; stets riefen ihn wichtigere
Angelegenheiten nach Deutschland zurück, und die Statthalter der
Niederlande, der Erzherzog Philipp und später Margarethe, hatten genug zu
tun, sich Karls zu erwehren. 1507 drang er von Brabant und Holland ein,
eroberte 1511 Harderwijk und Bommel, erschien 1512 vor Amsterdam und
eroberte 1514 Gröningen. An der Spitze seiner Schwarzen Banden, wie seine
Armee hieß, blieb Karl unangefochten, bis ihn
Karl V.,
welcher ganz Niederland inne hatte, zwang, am 5. Oktober 1528 in dem
Vertrag von Gorinchem Geldern und Zütphen von ihm zu Lehn zu nehmen. Bis
1538 blieb er nun ruhig, da aber wollte er die Stände von Geldern bereden,
den König von Frankreich als Oberherrn anzuerkennen. Diese dagegen zwangen
ihn, das Land an den Herzog von Kleve,
Wilhelm den Reichen, gegen eine
Pension von 40000 Fl. abzutreten. Karl starb noch in demselben Jahre.
Wilhelm vereinigte seine Truppen mit den Franzosen und focht glücklich, bis
Karl V. selbst in die Niederlande kam und ihn zum Vertrag vom 7. September
1543 zwang, in welchem er nochmals Geldern an ihn abtrat. So kam Geldern an Österreich.
Es scheint, dass man erst unter der Verwaltung des österreichischen Hauses
begonnen hat, beide Landschaften unter dem allgemeinen Namen Geldernland zu
begreifen, denn in allen Briefen und schriftlichen Urkunden liest man immer
Geldern und Zütphen. Das Herzogtum Gelderland war damals in
die vier Viertel Nijmegen, Roermonde, Zütphen
und die Veluwe oder Arnhem (Veluwe = schlechteres Land) geteilt, und eine von den Landschaften,
welche im Jahr 1579 der Union von Utrecht beitrat,
welche vom Graf Johann von Nassau, damals Statthalter dieser Provinz, so wie
von den Edeln und Abgeordneten der Städte von Gelderland und Zütphen
unterzeichnet wurde. Während des Dreißigjährigen Krieges geriet das Viertel
Roermonde, gewöhnlich Ober-Geldern genannt, in die Macht von Spanien, wie es
auch im Westfälischen Frieden, 1648, diesem zuerkannt wurde, während die
übrigen Viertel oder Unter-Geldern, nebst der Grafschaft Zütphen, unter dem
Namen Gelderland eine Provinz der Republik der Vereinigten Niederlande
ausmachte. Durch die Revolution des Jahres 1795 blieben der Provinz unter
der Benennung von Departement ihre vorige Größe, Grenzen und Namen, aber
durch die des Jahres 1798 wurde der größte Teil davon, mit Hinzufügung von
fast ganz Utrecht und einem Teil von Südholland, das Rheindepartement,
während der nördliche Teil des Viertels von Arnhem und der südliche Teil des
Viertels Nijmegen zu anderen Departements kamen. Die Staatsverfassung vom
Jahr 1801 stellte das Departement Gelderland, mit Hinzufügung der Grafschaft
Calemberg und Buren, die früher besondere, unabhängig bestehende
Landschaften gewesen, wieder her. Durch den am 23. Mai 1802 geschlossenen
Traktat zwischen Preußen und der Batavischen Republik wurde dieses
Departement mit dem Grundgebiete von Zevenaar, Huissen, Malburg, Duiven,
Hulhuipen vergrößert, und andere hörige Ländereien durch genannten Traktat
an die Niederlande abgetreten.
Vgl. genealogy.euweb.cz
Das Haus Geldern-Heinsberg
Gf. Gerhard Flamens, † nach 1033 hatte einen Sohn:
Gerhard Flamens, Gf. im Rurgau 1057, Gf. im Hattuariergau 1067, †1082;
- A1. Heinrich, † nach 1085
- B1. Gerhard I. Flaminius, Gf. von Geldern/Wassenberg, †1134/37
1. oo NN
2. oo nach 1086 Clementia von Gleiberg, †4.1.1142
- C1. (1) Jutta, Gfn. von Wassenberg, * um 1087, †24.6.1151
oo 1107/10 Walram III. Paganus, Gf. von Arlon/Limburg, †6.8.1139
- C2. (1) Yolande, Regentin von Hennegau, † nach 1122
1. oo 1107 Gf. Baudouin III von Hennegau, †1120
2. oo Gotfried de Bouchain, Gf. von Valenciennes
- C3. (1) Gerhard II., † um 1134
oo 1115/17 Gfn. Ermgard von Zutphen, † nach 1134,
Nichte von Ks. Lothar von Supplinburg
- D1. Hendrik, Gf. von Geldern/Zutphen, †1182
oo 1135 Agnes von Arnstein, † um 1179
- E1. Gerard, Gf. von Boulogne-sur-Mer, † um 1182
- E2. Otto I., Gf. von Geldern/Zutphen, † nach 30.4.1207
oo 1184/85 Richardis von Scheyern-Wittelsbach, †7.9.1231
- F2. Gerard III., Gf. von Geldern/Zutphen,
*um 1185, †22.10.1229
oo I.1206 Margareta von Brabant, *1192, †1231
- G1. Otto II., Gf. von Geldern/Zutphen, †10.1.1271
1. oo 1241/43 Margaret von Kleve, †10.9.1251
2. oo 1252/54 Philippa de Dammartin,
†14.4.1277/81, Tochter von Simon de Dammartin, Gf. d'Aumale
- H1. (1) Elisabeth, †31.3.1313
oo 17.3.1249 Gf. Adolf V. von Berg, †28.9.1296
- H3. (2) Reinald I., Gf. von Geldern/Zutphen,
Hz. von Limburg (1280-88), * um 1255, † 9.10.1326
1. oo 1276 Hzn. Ermgard von Limburg, †VI.1283
2. oo 3.7.1286 Marguerite von Flandern, †1328/31
- I1. (2) Margarethe, * um 1290, †1331/33
oo 7.5.1305
Gf. Dietrich VIII. von Kleve,
*1291, †7.7.1346
- I2. (2) Reinald II. der Schwarze,
Hz. von Geldern (1326-43), * um 1295, † 12.10.1343
1. oo 11.1.1311 Sophia Berthout,
Vrouwe van Mechelen, †6.5.1329
2. oo V.1332 Eleanor von England, *18.6.1318, †22.4.1355
- J2. Mechteld, Hzn. von
Geldern (1371-79), * um 1325, † 21.9.1384
1. oo XI.1336 Gf. Gottfried III. von Looz-Chiny, †1347
2. oo vor 22.2.1348
Gf. Johann II.
von Kleve, †9.11.1368
3. oo 14.2.1372 Gf. Jean II. de Blois-Dunois,
†VI.1381
- J4. Maria,
†12.5.1405
oo 25.12.1362 Hz. Wilhelm II. von Jülich, *1333, †13.12.1393
- J5. (2) Reinald III.,
Hz. von Geldern (1343-61), *13.5.1333, †4.12.1371
- J6. Eduard, Hz. von Geldern
(1361-71), Gf. von Zutphen, *12.3.1336,
† 24.8.1371
- H4. (2) Philippa, Vrouwe van Geleen,
†1294
oo vor
30.5.1275 Walram II. van Valkenburg, * um 1253, †5.9.1302
- H5. (2) Margareta, †1282/87
oo vor 1281
Gf. Dietrich
VII. von Kleve, * um 1256, †4.10.1305
- G2. Hendrik, Bischof von Lüttich 1247, †23.4.1285
- G3. Margareta, † um 1251
oo 12.3.1237
Gf. Wilhelm IV. von Jülich, †16.3.1278
- G4. Ricarda, †1293/98
oo vor 26.1.1260
Gf. Wilhelm IV. von Jülich, †16.3.1278
- F3. Otto, Bischof von Utrecht 1213, *1194/95, † 1.9.1215
- F5. Adelheid, *Zutphen um 1187, †4.2.1218
oo 1197 Gf. Willem I. von Holland, †4.2.1222
- F6. Irmgard, † nach 1230
oo vor 7.4.1210 Gf. Adolf I. von Altena, †28.6.1249
- F7. Margareta, † nach 1264
oo vor 1216 Gf. Lothar II. von Are/Hochstaden, †1237/44
- F8. Mechteld, † nach 1247
oo vor 1221 Gf. Heinrich II. von Nassau, † vor 25.1.1251
- E3. Agnes, † nach 1186
oo 1168 Gf. Heinrich von Namur/Luxemburg, *1113, †14.8.1196
- E4. Adelheid
oo vor 1179 Gf. Gerhard II. von Looz-Rieneck, †2.9.1191
- E5. Margareta
oo Gf. Engelbert von Berg, †VII.1189
- D2. Adelheid, † nach 1150
oo Gf. Ekbert von Tecklenburg, †4.2.1146/50
- D3. Salome, † nach 1167
oo Gf. Heinrich I. von Wildeshausen, †1167
- B2. Heinrich, Gf. von Krickenbeck, † nach 1118
- A2. Gerhard, Gf. im Hamaland 1082, Gf. im Westfalengau 1085
- A3. Dietrich Flamens, Gf. in der Veluwe 1073, † eingekerkert in Bouillon Castle 19.10.1082
- B1. Goswin, Gf. von Heinsberg/Valkenburg, † nach 1.4.1096
- C1. Gerhard I., Gf. von Heinsberg/Valkenburg, †1128/40
oo Oda von Walbeck, †1152
- D1. Goswin II., Gf. von Heinsberg/Valkenburg, † um 1170
oo Aleidis von Sommerschenburg, † um 1180,
Tochter von Pflzgf. Friedrich von Sachsen
- E1. Mathilde, Erbin von Sommerschenburg, †20.1.1189
oo vor 1153 Dedo V. von Groitsch-Rochlitz, Mkgf. der
Niederlausitz, †16.8.1190
- E2. Gottfried, Gf. von Heinsberg, † nach 1190
- F1. Goswin IV., Gf. von Heinsberg, †1217
oo Judith von Limburg, †1202
- F2. Adelheid, Gfn. von Heinsberg
oo 1130/31 Gf. Arnold
III. von Kleve, † um 1200
- E3. Goswin III., Gf. von Valkenburg, †1168/75
- E4. Philipp, Erzbischof von Köln (1167-91), †1191
- D2. Gerhard von Heinsberg, † nach 1128
oo vor 1128 Gfn. Irmgard von Plotzkau, †26.1.1154