$\def\MIT{\quad\text{mit}\quad}\def\BIS{,...,}\def\UND{\quad\text{und}\quad}$

Maximalproduktkombination (MPK)

Entsprechend dem Maximumprinzip bezeichnet die MPK den maximalen Output x*, der bei gegebenen Faktorkosten c, d.h. \[ c \geq q_1v_1 + q_2v_2, \] hergestellt werden kann. Die Lösung der Outputmaximierung \[ x^* = x(v_1^*,v_2^*) \] beinhaltet die Faktornachfrage \[ v_1^*=v_1^M(q_1, q_2, c) \UND v_2^*=v_2^M(q_1, q_2, c). \] Grafische Darstellung der Lösung:
Abb. normaler Preisvektor
ökonomisches Prinzip
Minimalkostenkombination
Vergleich mit der Minimalkostenkombination
indirekte Produktionsfunktion
Roys Identität
Freiheit von Geldillusion (Nullhomogenität der Faktornachfrage in Preisen und Kostensumme)